Freitag, 28. September 2012

WHO | UNICEF-WHO-The World Bank: Joint child malnutrition estimates - Levels and trends

For the first time UNICEF, WHO and the World Bank report joint estimates of child malnutrition for 2011 and trends since 1990. Estimates of prevalence and numbers for child stunting, underweight, overweight and wasting are presented by United Nations, Millennium Development Goal, UNICEF, WHO regional and World Bank income group classifications.
WHO | UNICEF-WHO-The World Bank: Joint child malnutrition estimates - Levels and trends

Sonntag, 26. Juni 2011

Afrika kommt unter die Räder

AFRIKA , der ausgenutzte Erdteil.
World Vision warnt: 1500 Kinder werden täglich vom Aids-Virus
angesteckt. Globalisierungsgegner werden niedergeknüppelt, Not und Unrecht in Entwicklungsländern negiert, 15 Millionen Aidswaisen ignoriert.
Es ist ein Skandal, dass jeden Tag Kleinkinder vom AIDS-Virus angesteckt werden, weil die Mütter keinen Zugang zu Verhütungsmaßnahmen und Therapien haben! Mit den Kinderpatenschaften fördert World Vision auch die Aids-Prävention und hilft Aids-Waisen.

Die meisten Neugeborenen, die mit dem HI-Virus infiziert sind, haben sich über die Mutter angesteckt. Mit der Verhütung der Mutter-Kind-Übertragung würden nicht nur Millionen von Kindern vor dem Virus geschützt, sondern weitere Millionen Kinder vor Verwaisung bewahrt.

Dienstag, 7. Juli 2009

Kinderhandel unterbinden und aufklären

Viele Kinder, auch und gerade in Europa, verschwinden irgendwohin, ohne dass ihr Schicksal je geklärt wird! Initiative gegen Kinderhandel und Ausbeutung. Im Kampf gegen die sexuelle Versklavung von Kindern und jungen Frauen spielen Somaly Mam und ihre Mitstreiter eine wesentliche Rolle. Es gibt so viele Personen, Initiativen und Organisationen, die es verdient hätten, mit dem Roland Berger Preis für Menschenwürde
ausgezeichnet zu werden. Stellvertretend für sie alle bezeugt Somaly Mam den Mut und die Unerschrockenheit, mit der Menschen weltweit dafür kämpfen, dass Menschenwürde und Menschenrechte geachtet, gefördert und geschützt werden.

Mittwoch, 17. September 2008

Chinas Führung plant Umweltstandards

Nachdem das chinesische Wirtschaftswunder auf Kosten der Umwelt- und
Sicherheitsstandards aufgebaut worden ist, denkt die chinesische
Führung nun offenbar um. Im Oktober will die Partei auf ihrem
Wirtschaftskongress einen ernsthaften Schritt hin zu einer
nachhaltigen Wirtschaftspolitik setzen, berichtet die Zeitung "Die
Welt". Auch Forscher der chinesischen Akademie der Wissenschaften
haben sich nun zu Wort gemeldet. Laut ihren Berechnungen wiegen die
Kosten, die China für seine Umwelt- und Ressourcenzerstörung zahlt,
bereits schwerer als der ökonomische Gewinn der boomenden Wirtschaft.

Bereits im Jahr 2005 sei die volkswirtschaftliche Bilanz Chinas
negativ gewesen, wenn man die Verluste aus Umweltzerstörung und
-verschmutzung einberechne, meint der Zukunftsforscher Shi Mingjun von
der chinesischen Akademie der Wissenschaften. Im Jahr 2005 hätten die
Verluste durch fehlende Umweltstandards rund 275 Mrd. Euro betragen
und damit die rund 224 Mrd. Euro überstiegen, die das chinesische
Sozialprodukt in jenem Jahr gewachsen sei. Für 2006 und 2007 erwartet
der Wissenschaftler ein ähnliches Bild.

Im Oktober will sich die Führung Chinas dieses Problems annehmen. Die
Thesen der Wissenschaftler finden in der chinesischen Politik offenbar
langsam Anklang. So hat beispielsweise der Umweltminister Zhou
Shengxian kürzlich Führer aus jenen 21 Provinzen zusammengerufen,
durch die die sieben größten Wasserläufe Chinas führen. Bereits 2005
wurde mit ihnen vereinbart, die extrem hohe Schadstoffbelastung der
Flüsse bis 2010 zu reduzieren. Da bis zur Halbzeit die Verschmutzung
lediglich um 2,3 Prozent verringert wurde, drohen den Provinzen jetzt
Strafen.