Erdteil
Erdteile gibt es fünf? Amerika, Australien, Afrika, Asien, Europa. Oder fällt Ihnen noch ein weiterer ein? Die Teile der Erde zu würdigen ist das Innere des Charakters.
Freitag, 28. September 2012
WHO | UNICEF-WHO-The World Bank: Joint child malnutrition estimates - Levels and trends
WHO | UNICEF-WHO-The World Bank: Joint child malnutrition estimates - Levels and trends
Sonntag, 26. Juni 2011
Afrika kommt unter die Räder
World Vision warnt: 1500 Kinder werden täglich vom Aids-Virus
angesteckt. Globalisierungsgegner werden niedergeknüppelt, Not und Unrecht in Entwicklungsländern negiert, 15 Millionen Aidswaisen ignoriert.
Es ist ein Skandal, dass jeden Tag Kleinkinder vom AIDS-Virus angesteckt werden, weil die Mütter keinen Zugang zu Verhütungsmaßnahmen und Therapien haben! Mit den Kinderpatenschaften fördert World Vision auch die Aids-Prävention und hilft Aids-Waisen.
Die meisten Neugeborenen, die mit dem HI-Virus infiziert sind, haben sich über die Mutter angesteckt. Mit der Verhütung der Mutter-Kind-Übertragung würden nicht nur Millionen von Kindern vor dem Virus geschützt, sondern weitere Millionen Kinder vor Verwaisung bewahrt.
Dienstag, 7. Juli 2009
Kinderhandel unterbinden und aufklären
ausgezeichnet zu werden. Stellvertretend für sie alle bezeugt Somaly Mam den Mut und die Unerschrockenheit, mit der Menschen weltweit dafür kämpfen, dass Menschenwürde und Menschenrechte geachtet, gefördert und geschützt werden.
Mittwoch, 17. September 2008
Chinas Führung plant Umweltstandards
Sicherheitsstandards aufgebaut worden ist, denkt die chinesische
Führung nun offenbar um. Im Oktober will die Partei auf ihrem
Wirtschaftskongress einen ernsthaften Schritt hin zu einer
nachhaltigen Wirtschaftspolitik setzen, berichtet die Zeitung "Die
Welt". Auch Forscher der chinesischen Akademie der Wissenschaften
haben sich nun zu Wort gemeldet. Laut ihren Berechnungen wiegen die
Kosten, die China für seine Umwelt- und Ressourcenzerstörung zahlt,
bereits schwerer als der ökonomische Gewinn der boomenden Wirtschaft.
Bereits im Jahr 2005 sei die volkswirtschaftliche Bilanz Chinas
negativ gewesen, wenn man die Verluste aus Umweltzerstörung und
-verschmutzung einberechne, meint der Zukunftsforscher Shi Mingjun von
der chinesischen Akademie der Wissenschaften. Im Jahr 2005 hätten die
Verluste durch fehlende Umweltstandards rund 275 Mrd. Euro betragen
und damit die rund 224 Mrd. Euro überstiegen, die das chinesische
Sozialprodukt in jenem Jahr gewachsen sei. Für 2006 und 2007 erwartet
der Wissenschaftler ein ähnliches Bild.
Im Oktober will sich die Führung Chinas dieses Problems annehmen. Die
Thesen der Wissenschaftler finden in der chinesischen Politik offenbar
langsam Anklang. So hat beispielsweise der Umweltminister Zhou
Shengxian kürzlich Führer aus jenen 21 Provinzen zusammengerufen,
durch die die sieben größten Wasserläufe Chinas führen. Bereits 2005
wurde mit ihnen vereinbart, die extrem hohe Schadstoffbelastung der
Flüsse bis 2010 zu reduzieren. Da bis zur Halbzeit die Verschmutzung
lediglich um 2,3 Prozent verringert wurde, drohen den Provinzen jetzt
Strafen.